Therapiehunde in der Palliative Care des Bethesda Spitals

Ein Therapie- oder Sozialhund wird in der tiergestützten Therapie eingesetzt. Im Team mit  ihren Haltern bringen die zutraulichen Tiere den Patienten Abwechslung, geben Geborgenheit, reduzieren Stress und motivieren zur Kontaktaufnahme.

Die Sozial- und Therapiehunde und ihre Halterinnen und Halter stehen in einer besonderen Beziehung  zueinander und agieren immer als Team. Gemeinsam besuchen sie regelmässig die Patientinnen und Patienten im Palliativzentrum. Diese Besuche dienen dazu, Abwechslung in den Klinik- alltag zu bringen und Freude zu schenken, aber auch beruhigend auf die Betroffenen einzuwirken. Die Hunde geben ihnen ausserdem die Möglichkeit, auf eine andere Weise mit der Aussenwelt zu kommunizieren.

Sozial- und Therapiehunde sind menschenbezogen, einfühlsam und ausgeglichen. Sie spenden Trost und wirken beruhigend. Die Hunde sind speziell für Situa- tionen ausgebildet, die dem Tier auf der Station und am Patientenbett begegnen können.

Die Hundehalterinnen und Hundehalter sind Freiwillige, die Begleitungen mit ihrem Hund anbieten. Sie verfügen über eine theoretische und praktische Ausbildung und wurden in Bezug auf Hygiene, Krankheitsbilder, Verhaltensregeln, Kommunikation und Umgang mit den besuchten Personen geprüft.

  • Steigerung des Wohlbefindens der Patienten,  Angehörigen und Besucher
  • Stressreduktion
  • Begegnung auf verbaler und nonverbaler  Ebene ermöglichen
  • Ressourcen aktivieren und fördern
  • Schöne Momente schenken

Das Pflegeteam vermittelt Ihnen gerne den Kontakt zum Leitungsteam der Freiwilligen.

Ihre Ansprechpersonen

Das Leitungsteam der Freiwilligen steht Ihnen bei Fragen oder für zusätzliche Informationen gerne zur Verfügung.