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25. March 2024

Finally free from cystitis: How Bethesda Hospital can help with chronic conditions

Women in particular are affected by bladder infections. They often heal on their own. The specialists at Bethesda Hospital can help with acute and chronic cases. The Bladder and Pelvic Floor Centre stands for cutting-edge medicine combined with the usual personal support.

Bladder inflammation, also known as cystitis, occurs twice as often in women compared to men. This is favoured by the shorter urethra in women and the proximity of the urethral opening to the anus: the most common triggers for cystitis are Escherichia coli bacteria, which are part of the human intestinal flora. Symptoms of cystitis include a frequent urge to urinate, pain or burning when urinating, difficulty urinating and pain or cramps in the bladder area.

25 per cent chronic

Half of all women have a bladder infection once in their lives. Almost one in five women get it a second time and 30 per cent of them even get it a third time. In 25 per cent of these women, the disease becomes chronic. Inflammation of the bladder also depends on the stage of life. In under 12 to 25-year-olds, 70 women out of 1000 are affected - in middle age it is less common. Twice as many over 75s suffer from bladder inflammation. Men are usually only affected by cystitis in connection with bladder diseases (tumour, bladder stone) or prostate (obstruction)

«"After 40 years of chronic cystitis and regular use of antibiotics, the bladder and pelvic floor centre at Bethesda Hospital helped me sensitively and sustainably."»


Verena Jost, former patient

What helps?

In 50 to 70 per cent of cases, acute cystitis heals spontaneously. The first step is to drink more to flush the bacteria out of the bladder. Bladder teas with appropriate herbal ingredients are useful for this. Accompanying painkillers with a decongestant effect can be taken, and antibiotics can help in more persistent cases.

In the case of chronic and recurring inflammation, you should concentrate on prophylaxis. Preventive measures include, for example

- drink plenty of fluids
- Empty the bladder after sexual intercourse (within an hour)
- correct anal toilet (wiping direction from the vulva to the anus)
- Avoid intravaginal irrigation or disinfection
- Avoid hypothermia and cold drinks

Also helpful:

- taking D-mannose (a simple sugar that is excreted unchanged in the urine) to stir into a drink
- Protective care of the skin and mucous membranes in the genital area (ointments/creams)
- numerous herbal products
- Bladder irrigation to regenerate the protective layer of the bladder
- Acidification of the urine using tea, juices or medication

FAQs zur Blasenentzündung

Wir haben die häufigsten Fragen rund um die Blasenentzündung zusammengetragen, beantwortet von unseren medizinischen Expertinnen und Experten.

Haben Sie weitere Fragen, die Sie hier nicht beantwortet finden? Sie können uns dazu gerne kontaktieren – wir sind gerne für Sie da.

Eine Blasenentzündung ist eine Entzündung der Blasenschleimhaut, hervorgerufen durch Darmbakterien, meistens E. coli-Bakterien. Betroffene Frauen verspüren häufigen Harndrang, empfinden Schmerzen beim Wasserlösen und in der Blase. Die typische akute Blasenentzündung bei Frauen wird häufig auch als «Honeymoon-Zystitis» bezeichnet, da sie oft nach Geschlechtsverkehr auftritt. Männer sind meist nur im Zusammenhang mit Erkrankungen von Blase (Tumor, Stein) oder Prostata (Obstruktion) betroffen.

Typische Symptome einer Blasenentzündung sind:

  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
  • erschwertes Wasserlassen (Dysurie)
  • ständiger Harndrang
  • Harndrang nachts
  • Schmerzen und Krämpfe im Bereich der Blase

Meistens verläuft die Infektion harmlos. Treten die Entzündungen jedoch immer wieder auf, kann eine Urinkultur zur Bestimmung der Erreger und der Empfindlichkeit für Antibiotika sinnvoll sein. Allenfalls kommen dann auch Abklärungen wie eine Ultraschalluntersuchung der Harnblase auf Rest-Urin, eine Blasenspiegelung sowie weitere radiologische Untersuchungen der Nieren und ableitenden Harnwege (Ultraschall, CT, MRI) in Frage.

Kontaktieren Sie uns für ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch.

Nein, die Diagnose Blasenentzündung, die häufigste Form einer Harnwegsinfektion, ist nicht gravierend. Meistens verläuft die Infektion harmlos. In einem ausführlichen Gespräch mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt können Sie Ihre Symptome schildern, worauf die Diagnose gestellt werden kann. Gegebenenfalls geschieht dies auch durch einen Urinschnelltest (U-Stix).

Treten die Entzündungen immer wieder auf, ist eine Urinkultur zur Bestimmung der Erreger und der Empfindlichkeit für Antibiotika sinnvoll. Weitere Möglichkeiten sind eine Ultraschalluntersuchung der Harnblase auf Rest-Urin, eine Blasenspiegelung sowie allenfalls weitere radiologische Untersuchungen der Nieren und ableitenden Harnwege (Ultraschall, CT, MRI).

Die einfachste Behandlung ist, mehr zu trinken, damit die Bakterien aus der Blase gespült werden. Da dies aber meistens schmerzhaft ist, können Sie die Beschwerden während einigen Tagen auch durch schmerzstillende, abschwellende Medikamente lindern oder Antibiotika einnehmen. Treten mehr als zwei Entzündungen in sechs Monaten oder mehr als drei pro Jahr auf, handelt es sich um eine chronische Form. Bei chronischen Verläufen sollten prophylaktische Massnahmen im Vordergrund stehen. Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von unserem spezialisierten Team beraten.

Auf keinen Fall die Trinkmenge reduzieren – das ist kontraproduktiv und wird alles verschlimmern

Das hängt davon ab, ob es gelingt, die Trinkmenge zu steigern und die Schmerzen zu behandeln – dann kann es rasch gehen.

Ja, es gibt zahlreiche, auch wissenschaftlich geprüfte alternative Therapieansätze. Sprechen Sie mit uns darüber!

Wahrscheinlich besteht eine Reizblase nach zahlreichen Entzündungen, bei denen die Schleimschicht, die die Blasenwand auskleidet und sie vor dem direkten Kontakt mit dem Urin schützt, zerstört worden ist. Durch die direkte Verabreichung von Medikamenten in die Blase (Instillation) oder auch mit Tabletten kann die Regeneration beschleunigt werden.

Sollte auch nach Abheilung der Entzündung noch Blut nachweisbar sein oder Schmerzen bestehen, so ist sicherlich zumindest eine Blasenspiegelung sinnvoll.